Umsetzung von FPÖ-Anträgen vor allem zum Erhalt vom Baumbestand in Hernals
FPÖ Hernals engagiert sich für Baumschutz und Grünraum im Bezirk
Röntgengasse und Pezzlgasse erhielten Zusatztafel zu Namensgebern
Zwei Anträge der FPÖ-Hernals, die die Anbringung von Erläuterungstafeln zu den Namensgebern der "Pezzlgasse" und der "Röntgengasse" in Hernals betreffen, wurden umgesetzt, wie die beiden Fotos darstellen.
In der BV-Sitzung vom 5. Oktober 2022 beantragte die FPÖ-Hernals auf dem Heuberg bei der Verkehrsflächenbezeichnung Röntgengasse eine Zusatztafel zum Namensgeber Wilhelm Conrad Röntgen anzubringen. Anlass dafür war, dass sich sein Todestag im Jahr 2023 zum 100. Mal jährte. Der Physiker erhielt bei der ersten Verleihung des Nobelpreises diese Auszeichnung in seinem Fach unter anderem für die bahnbrechende Erfindung der sogenannten Röntgenstrahlen. Durch diese Neuerung machte die medizinische Diagnostik einen Quantensprung und ist bis heute bei der Computertomographie, dem Röntgenmikroskop und Erforschung des Weltalls sowie bei der Werkstoffprüfung nicht wegzudenken. Eine besondere Beziehung hat Röntgen zu Wien, zumal in der Zeitung "Die Presse" über diese Erfindung zum ersten Mal breitenwirksam berichtet worden ist, nachdem er seine Sensationserfindung einem befreundeten Kollegen in Wien vorgestellt hatte. Wilhelm Conrad Röntgen zählt zu den bahnbrechendsten Erfindern eines Meilensteines in der Medizingeschichte.
Eine BV-Sitzung vom 7. Dezember 2022 später brachte die FPÖ-Hernals erneut einen Antrag auf Anbringung einer Zusatztafel zur Pezzlgasse zwecks geschichtlicher Erinnerung an Persönlichkeiten in Hernals ein. Dies geschah anlässlich des 200. Todestages von Johann Pezzl im Jahr 2023. Der Text auf der nun angebrachten Erläuterungstafel lautet: "Johann Pezzl (1756-1823) Schriftsteller, Bibliothekar".
In der Presseaussendung vom 8. November 2024 kritisiert der Verkehrs- und Planungssprecher der Wiener FPÖ LAbg. und GR Toni Mahdalik die Stadt Wien wegen ihrer Fehlplanungen als Bauherr, und einer damit einhergehenden Kostenüberschreitung beim Bau der U2/U5. Die dadurch von der Stadt Wien verursachte finanzielle Mehrbelastung trifft letztendlich die ohnehin schon leidtragende Wiener Bevölkerung.
Darüber hinaus werden Bewohner bzw. Mieter und Gewerbetreibende in Hernals nicht ausreichend unterstützt und informiert, wie es mit ihnen weitergehen soll, wenn ihr Mietshaus, das in einer Schutzzone liegt, abgerissen werden soll um der U5 zu weichen. Bei dem betroffenen Mietshaus handelt es sich noch dazu um ein denkmalgeschütztes historisches Gründerzeithaus, dessen kultureller Erhalt offensichtlich bei der Planung nicht ausreichend angedacht wurde.
LAbg. und GR Toni Mahdalik meint:
„Es ist unglaublich, was sich die Stadt Wien rund um den U2/U5-Bau erlaubt. Nach Übersetzungsfehlern, Bauverzug, massiver Überschreitung der geplanten Kosten wurde nun der nächste Skandal bekannt. Ein Gründerzeithaus am Elterleinplatz soll abgerissen, die Mieter, ein Kindergarten und ein Frisörsalon zwangsumgesiedelt werden - ohne bis dato zu wissen, wohin. ´Das ist eine himmelschreiende Sauerei´, so der Verkehrs- und Planungssprecher der Wiener FPÖ LAbg. Toni Mahdalik. ´Mieter wurscht, Denkmalschutz wurscht, Hauptsach‘ a breiterer Gehsteig. Das Abnicken dieses Vorhabens durch den roten Bezirksvorsteher ist inakzeptabel! Zudem wäre es klüger, würde die Stadt Wien nie wieder als Bauherr fungieren. Egal welches Großprojekt in den vergangenen Jahren initiiert wurde, es ist im Chaos geendet und hat den Wienern eine Lawine gekostet.´“
Mahdalik fordert eine umgehende Neuplanung und eine Garantie für den Erhalt des betroffenen Hauses mit allen Wohnungen und Gewerberäumen!
Quelle:
Die Hernalserinnen und Hernalser haben ein Recht auf SICHERHEIT
In der OTS-Meldung vom 24. September 2024 äußert die Bezirksparteiobfrau der FPÖ-Hernals LAbg. und GR Mag. Ulrike Nittmann ihre Kritik an der geplanten Schließung der Polizeistation in der Halirschgasse und ihre Besorgnis um die Sicherheit der Hernalser Bevölkerung.
„Scharfe Kritik äußert die FPÖ-Bezirksparteiobfrau von Hernals und Landtagsabgeordnete Ulrike Nittmann an der geplanten Schließung der Polizeistation in der Halirschgasse. ´Angesichts der steigenden Kriminalität in unserem Bezirk ist es völlig unverständlich, dass eine wichtige Polizeiwache still und heimlich geschlossen werden soll. Hier wird die Sicherheit der Bevölkerung aufs Spiel gesetzt´, betont Nittmann.
Nittmann nimmt in diesem Zusammenhang SPÖ-Bezirksvorsteher Jagsch in die Pflicht. ´Anstatt künstliche Empörung zu zeigen, soll sich Jagsch an seinen Parteifreunde SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig wenden. Ludwig wird sich wohl beim Innenminister durchsetzen können, damit diese Polizeistation erhalten bleibt. Denn es kann nicht sein, dass der Bürgermeister tatenlos zusieht, während wichtige Polizeiwachzimmer verschwinden.´
Die Kriminalität in Hernals habe in den letzten Jahren stetig zugenommen, was die geplante Schließung noch unverständlicher mache. ´Es braucht mehr Polizei auf den Straßen, nicht weniger! Die Menschen in Hernals haben ein Recht auf Sicherheit, und dafür sind ausreichende Polizeipräsenz und funktionierende Wachzimmer unerlässlich´, bekräftigt Nittmann.“
FPÖ-Wahlprogramm NRW 2024
Am 2. September 2024 startete die FPÖ Hernals am Elterleinplatz mit ihrer Standlaktion im Zuge der Nationalratswahl 2024. Im Zuge dieser September-Standlaktion stehen die Mitglieder des Teams der FPÖ Hernals im Bezirk für Bürgergespräche zur Verfügung und informieren persönlich oder mittels Flyer über das Wahlprogramm der FPÖ, das unter https://volkskanzler.at/programm/ abrufbar ist.
FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und die FPÖ stehen für Freiheit, Sicherheit, Neutralität, Wohlstand, Klarheit, Zusammenhalt und unsere Heimat.
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Sicherheit in allen Bereichen ist das Grundgerüst einer echten Frauenpolitik
Gesegnete Weihnachten und ein Jahr voll Glück, Gesundheit, Zufriedenheit, Freiheit und Frieden allen aus Hernals!
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