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1. Spitzenkandidatin: Mag. Petra Janaczek

„Hernals ist unser Zuhause.“

Als Spitzenkandidatin setzt sich Mag. Petra Janaczek für den Dialog im Bezirk und eine überparteiliche Zusammenarbeit ein.
Sicherheit steht für sie an oberster Stelle: Die Kooperation mit der Polizei soll intensiviert, Gewalt- und Drogenkriminalität entschlossen bekämpft werden. Vereine, die den radikalen Islam verbreiten, will sie verbieten lassen.

Auch in der Verkehrspolitik fordert Janaczek Lösungen für alle: Der Individualverkehr darf nicht behindert werden, Parkplätze müssen erhalten bleiben. Zudem sollen Schanigärten im Winter für Parkplätze freigeräumt werden. Besonders am Herzen liegt ihr der Erhalt des Postsportplatzes als „grüne Lunge“ von Hernals.


2. Roman Gromes – Arbeitnehmervertreter, Bezirksrat a.D.

Der Schutz von Arbeitsplätzen steht für Roman Gromes im Mittelpunkt. Er fordert einen Branchenmix, um die Geschäftsstraßen in Hernals attraktiver zu machen und das Geschäftssterben zu stoppen. Dafür brauche es auch ausreichend Parkplätze, denn viele Menschen seien auf das Auto angewiesen.

Ein weiteres Anliegen ist ihm die Barrierefreiheit im Bezirk: Gehsteige seien oft nicht für ältere Menschen, Rollstuhlfahrer oder Eltern mit Kinderwägen geeignet. Hier fordert er rasche Verbesserungen.


3. Klemens Stenzel

Gesundheit und Sport sind für Klemens Stenzel zentrale Anliegen.

Er kämpft gegen die Verbauung des Postsportareals und für den Erhalt des traditionsreichen Postsportvereins, der für viele Hernalser eine identitätsstiftende Institution darstellt.

„Hernals muss in Bewegung bleiben“, betont er.


4. Kurt Kossek – Bezirksrat, Taxiunternehmer:

Als Unternehmer setzt sich Kurt Kossek für freie Mobilität ein.

Die „Verkehrschaos-Politik“ der Stadt Wien habe auch in Hernals zu massiven Problemen geführt, daher fordert er ein Ende der Parkplatzvernichtung. Verkehrsbehinderungen seien nicht nur für Autofahrer ein Ärgernis, sondern erschweren auch den Einsatz von Rettungs- und Dienstfahrzeugen. Neben dem Individualverkehr will Kossek auch den öffentlichen Verkehr stärken: Besonders die Buslinie 44A müsse in den Abendstunden öfter fahren. Elektrische Kleinbusse auf kurvigen Strecken könnten eine Lösung sein. Zudem fordert er eine bessere Fahrgastinformation an der Endstation Hernals.


5. Bohumil Kolator, gerichtl. beeideter Sachverständiger

Für Bohumil Kolator ist die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger oberstes Gebot.

„Grünanlagen bringen nichts, wenn sich vor allem Frauen dort nicht mehr sicher fühlen“, warnt er. Auch der Tierschutz ist ihm ein wichtiges Anliegen, er setzt sich für mehr Freilaufflächen für Hunde ein, damit Halter ihre Vierbeiner artgerecht halten können.

 


6. Ulrike Kreuzberger, Obfrau Kulturforum Hernals, Bezirksrätin a.D.

Die Bewahrung des kulturellen Erbes von Hernals ist für Ulrike Kreuzberger eine Herzensangelegenheit.

Sie kämpft gegen den Abriss historischer Gebäude, darunter das Gründerzeithaus am Elterleinplatz und ortsbildprägende Villen wie das „Terramare-Schlössl“ oder die „Manner-Villa“. Auch Denkmäler, Erinnerungstafeln und Grabstätten bedeutender Persönlichkeiten sollen erhalten und gepflegt werden. Zudem will sie Traditionen wie den Fastenmarkt am Kalvarienberg mit festlichem Rahmenprogramm bewahren.


7. Univ. Prof. i.R. DI Dr. Gerhard Molin, Bezirksrat a.D.

Der pensionierte Universitätsprofessor setzt sich für die Erhaltung der Wanderwege in Hernals ein.

Besonders der „Mauserlweg“ müsse endlich saniert werden. Zudem fordert er die Beseitigung von Kopfsteinpflaster auf Gehsteigen, das vor allem für ältere oder gehbehinderte Menschen eine große Gefahr darstellt. „Die SPÖ setzt in Hernals auf verkehrspolitische Fehlentscheidungen, statt sich um die tatsächlichen Anliegen der Bewohner zu kümmern“, kritisiert er.


DIE HERNALSER FPÖ FORDERT:

  • Verlängerung U5, kein Abriss des Gründerzeithauses
  • Effektive Einbindung der Anrainer und Gewerbetreibenden bei der U5-Oberflächengestaltung
  • Umgestaltung des Dornerplatzes, Belebung der Geschäftsstraßen (Abbau von Bürokratie und Unterstützung für Gewerbetreibende) im Bezirk
  • Erhalt der grünen Lunge von Hernals (Postsportplatz)
  • Sicherheit im Bezirk, keine Schließung von Polizeistationen
  • Unterstützung für Autofahrer, keine willkürliche Vernichtung von Parkplätzen, Ausbau und Verdichtung der Öffis
  • Barrierefreiheit auf Gehsteigen – Berücksichtigung der älteren Bevölkerungsgruppen

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