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25. Oktober 2019

FPÖ-Matiasek/Kossek: FPÖ-Hernals erfreut über politischen Schulterschluss gegen die Verbauung des Postsportplatzes

Transparenz und echte Bürgerbeteiligung sind gefordert

„Ich bin erfreut, dass sich nun auch die Hernalser SPÖ-Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer gegen die Verbauung von Sportflächen und überdimensionierte Wohnbauten auf dem Postsportplatz auftritt“, unterstreicht die Obfrau der FPÖ-Hernals und 2. Präsidentin des Wiener Landtages, Veronika Matiasek, die Haltung ihrer Fraktion, die seit Bekanntgabe des Vorhabens klar und unmissverständlich kommuniziert wurde. „Es wäre schön, würde diese Haltung auch die SPÖ- Mandatare im Wiener Gemeinderat erreichen, denn dort wurde unlängst ein Antrag der FPÖ, der genau dieses zum Inhalt hatte, von den Regierungsparteien Rot und Grün bedauerlicherweise abgelehnt“, berichtet Matiasek.

Es sei daher besonders wichtig, dieses Großprojekt von Beginn an transparent zu kommunizieren, um gemeinsam mit den Bürgern zu einer guten Entscheidung zu kommen, betont Bezirksvorsteher-Stv. Kurt Kossek die Notwendigkeit einer maximalen Bürgerbeteiligung. „Mit einem Mediator, der den Anrainern die Wünsche der Projektentwickler schmackhaft machen soll, wird es sicher nicht getan sein“, so Kossek.

Mit Besorgnis sehen die beiden FPÖ-Politikern die Position der Grünen, hier einen neuen Stadtteil entwickeln zu wollen. Die Erfahrung zeige nämlich, dass gerade von den Grünen etliche Bauprojekte im Grünen mit Vehemenz betrieben würden, um die wachsende Stadt voranzutreiben. „Wir werden daher weiterhin mit aller Kraft für den Erhalt und die Aufwertung von Grünraum und Sportflächen eintreten“, erteilen Matiasek und Kossek unisono jedem größeren Bauvorhaben auf dem Postsportplatz ihre klare Absage.

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